Jedes Jahr im Frühling: Flauschiger Nachwuchs in der Kita Kirchfeldmäuse

Auf das Küken-Projekt freuen die Kinder sich besonders


Milan mit drei bunten Küken

Wenn draußen die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, wird es auch in der Kita Kirchfeldmäuse auf besondere Weise lebendig: Jedes Jahr im Februar oder März dürfen hier Hühnerküken das Licht der Welt erblicken. 
Die Kinder der Kita fragen jährlich ab Fasching danach und fiebern dem Einzug „ihrer“ Eier entgegen. Mithilfe eines Brutkastens werden diese etwa drei Wochen lang ausgebrütet. Während dieser Zeit lernen die Kinder alles, was sie über Hühner wissen möchten und verfolgen natürlich das Wachstum der Küken genau. Mit einer Lampe schauen sie, ob darin überhaupt etwas heranwächst, sie vergleichen die Wachstumsstadien und überlegen schließlich, was sie für die geschlüpften Küken alles vorbereiten müssen. 
Wenn es schließlich im Brutkasten leise zu piepsen beginnt, ist die Freude riesig - die ersten Küken haben sich aus dem Ei gekämpft und dürfen in den Käfig unter die Wärmelampe. Nach ein oder zwei Tagen füllt sich das Heu im Hühnergehege mit immer mehr kleinen flauschigen gelb-schwarzen Küken. Jetzt dürfen die Kinder sie vorsichtig in die Hand nehmen und streicheln - ein absolutes Highlight für viele Kinder!
Nach einigen Tagen wird der Hühner-Nachwuchs langsam zu groß für den Käfig und wird ins richtige Zuhause umgesiedelt: auf den Hof „FARmilie“ in Berghausen zu ihren Artgenossen.

 

Kita-Hund Mogly war wie immer dabei:


Mail-Programm öffnen (sofern konfiguriert) oder E-Mail-Adresse anzeigen

Mail-Programm E-Mail